Schraubertreffen 2005 in Braunschweig

[Georg]

Hallo Schrauber,

im Jahr 2005 trafen wir uns zum jahrestreffen des Freundeskreis Metallbaukasten in Braunschweig. Das Ganze wurde von Andreas Abel organisiert, der auch mit einigen großen Modellen dort auftauchte.

Zuerst möchte ich Euch ein paar Sachen zeigen, die man nicht so oft auf Ausstellungen sieht, also keine Krane, Lastwagen und Bagger.

Wie wäre es mit einem Radioteleskop oder einem Klo (beides von Dieter Müller)?

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Oder einem ganz normalen Haus, das Karl Bopp mitbrachte?

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Das hier ist ein Mekanik- Schaufenstermodell, das Andreas Abel unter anderem dabei hatte:

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In Deutschland sieht man Meccanographen eher selten. Dieser hier war von Peter Dudnitzek:

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Ich selbst brachte einen zusammenklappbaren Marktschirm mit, unter dem ein Paar Bauersleute Eier anbot.
Das Thema lag irgendwie auf der Hand.

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Diese (fast) funktionierende Holländermühle baute Ernst Henrich:

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Wolfgang Schumacher hatte ebenfalls was Ungewöhnliches dabei:

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Und Jürgen Kahlfeldt präsentierte verschiedene Stabil-Sägen.

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Fortsetzung folgt

[Georg]

Jetzt kommen die bereits erwähnten Abelschen Großmodelle. Wenn man um die Ecke wohnt, ist es natürlich einfach das Modellzimmer leer zu räumen und zu zeigen, was man gemacht hatte. WIe gesagt, alles von Andreas Abel.

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Fortsetzung folgt.

[Georg]

In diesem Post zeige ich Lokomotiven aus diversen Systemen und von unterschiedlichen Schraubern.


Weil er die ältesten Loks als Vorbild nahm, zeige ich Dampfloks, die Urs Flammer aus Stokys gebaut hatte:

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Dieser Zug ist aus Meccano:

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Klaus-Dieter Degenhardt hatte die Baureihe 50 mit Kabinentender dabei ...

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... und Wilfried von Tresckow hatte diese Baureihe 50 ohne Kabinentender dabei:

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Dr. Wolfgang Dittrich zeigte seine schöne Turbinenlok Baureihe T18, natürlich aus Walthers Stabil:

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Diese Spur1-Fahrzeuge waren von Peter Weitz:

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Fortsetzung folgt.

[Georg]

Metallbaukasten und Kran - eine unendliche Geschichte.
Hier die Namen der Erbauer.

Meinhard Jäckh:

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Wilfried Dorenbeck:

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Ernst Henrich:

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Thomas Wollny:

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Dr. Wolfgang Dittrich:

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Und noch zwei Baumaschinen.
Diese Planierraupe baute Joachim Kleindienst aus schwarzem Märklin mit dem Metallus-Kettenfahrwerk (wie im Bagger) und "Hydraulik" (ist Pneumatik!) von Orsta:

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Ich glaube, dieser kleine Bagger vor dem großen war von mir.

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Fortsetzung folgt.

[Georg]

Jetzt zu den Straßenfahrzeugen.

Klaus-Dieter Degenhardt:

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Wolfgang Schmidt:

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Hans-Gerd Finke:

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Dieter Müller:

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Wilfried von Tresckow:

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Von wem diese beiden Autos sind, weiß ich nicht mehr:

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Fortsetzung folgt.

[Georg]

Im letzten Teil kommen einige Bilder, die ich nicht zu den vorherigen Kategorien zuordnen kann.

Zwei Jahrmarkt-Fahrgeschäfte und ein Meccano-Flugzeug (Spitfire-Sondermodell) von Jan Andreasen:

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Dieser Roboter war - glaube ich - von Ernst Henrich:

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Dr. Jörg Frenzel baute diesen Eitech Eiffelturm:

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Horst Schaay baute diese Gattersäge:

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Thomas Wollny baute diese Gattersäge. Auf dem zweiten Bild hört man Ernst direkt "Die Säch interessiert misch." sagen.

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Den Uhrwerkkasten und die Straßenbahn brachte Wolfgang Schmidt mit:

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Eine "Dampfmaschine mit Magnetantrieb" von Hans-Gerd Finke:

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Dieter Müller schleppte diese beiden wunderschönen Meccano 10 ran:

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Beim nächsten Mal geht es weiter mit dem 2006er Treffen am Bodensee in Horn.

[Norbert]

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Lieber Georg,

danke für Deine Erinnerungen an die Jahrestreffen.

2005 erfuhr ich von Andreas Abel erstmals vom Freundeskreis Metallbaukasten und hätte gerne am Braunschweiger Treffen teilgenommen, wenn nicht kurz davor bei meinen Eltern Umstände eingetreten wären, die meine Anwesenheit erforderten.

So kenne ich dieses Treffen nur von Fotografien und einem Film aus Horst Schaays digitalem Nachlaß, aus dem ich einige Ergänzungen hinzufügen möchte:

• Das Radioteleskop im ersten Bild stammt tatsächlich von Dieter Müller, das danach gezeigte Klo hat - na wer wohl - gebaut?
  Das war der Inhaber der Firma Sanitär- und Heizungsbau, Wolfgang Schumacher

• Diesen Roboter download/file.php?id=8716&t=1 hat tatsächlich Ernst Henrich gebaut.

• Diese Gattersäge download/file.php?id=8718&t=1 ist das Modell einer Blockbandsäge.

Unter Horsts Rubrik Lenkung, habe ich folgende, zum Thema Staßenfahrzeuge passende, Bilder gefunden:
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Alles klar, oder?

Der Erbauer ist leider nicht genannt, nach Art und Farbe des Hemds könnte es Joachim Kleindienst gewesen sein.
Auf jeden Fall sieht man, daß es auch damals schon kreative Ergänzungen der MBK-Sortimente durch Eigenschöpfungen gegeben hat.

Auch die Firma Metallus war beim Jahrestreffen durch Stefan Wanders mit einem großen Sortiment an Baukastenteilen (letztmalig) vertreten:
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Leider ist das alles Vergangenheit und man muß sich benötigte Teile heute bei eBay mühsam zusammensuchen.

Es gäbe noch vieles zu zeigen, stellvertretend dafür das von Andreas Abel gebaute Getriebe mit drei kaskadierten 1:19 Schneckengetrieben, Übersetzung 1:6859 :
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Bereits im nächsten Jahr gab es auf gleicher Grundfläche eine Variante mit fünf kaskadierten Schneckengetrieben, Übersetzunge 1:2.476.099, wahrscheinlich ebenfalls von Andreas Abel.

Leider kann ich hier kein Gruppenbild der damaligen Teilnehmer veröffentlichen, deshalb nur folgender Hinweis:
das Bild zeigt 64 Teilnehmer, davon 36 Männer, 21 Frauen und 7 Kinder unter 12 Jahren.

Gruß
Norbert
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[märklin_fan]

Hat schon mal jemand berechnet, wie lange man per Hand drehen muss, um am Ausgang eine Umdrehung zu erreichen?

[Hans-Gerd]

Hallo Erwin,

wenn man 3 Umdr. pro Sekunde schafft und ich mich nicht verrechnet habe, dann müssten es etwa 9,55 Tage sein.
Hört sich doch gar nicht so viel an, dafür aber ohne Pause

Grüße
Hans-Gerd

[Georg]

Das Radioteleskop im ersten Bild stammt tatsächlich von Dieter Müller, das danach gezeigte Klo hat - na wer wohl - gebaut?
Das war der Inhaber der Firma Sanitär- und Heizungsbau, Wolfgang Schumacher[/list]

Hallo Norbert,

zu dem Erbauer des Klos muss ich Dir widersprechen.
Ich habe dazu vier Gründe:
1. Wolfgang Schumacher sagt, er war es nicht.
2. Das Umfeld in dem ich das Klo fotografierte waren alles Dieter-Müller-Sachen. (ich habe davon noch weitere Bilder.)
3. Ein reines Meccano-Modell deutet auch auf Dieter hin.
4. Meine Erinnerung.

Zum Radioteleskop als Ergänzung noch diese Links:
http://www.schraube-und-mutter.de/model ... t_top.html
http://www.metallbaukasten.de/marklin/sat.html

[Georg]

wenn man 3 Umdr. pro Sekunde schafft und ich mich nicht verrechnet habe, dann müssten es etwa 9,55 Tage sein.
Hört sich doch gar nicht so viel an, dafür aber ohne Pause

Hallo Hans-Gerd,
ich wollte Erwin schon antworten, dass man dazu kein Abitur braucht und dass jeder solche Sachen selbst ausrechnen kann.
Aber bei Dir kommen auch andere Werte raus.
Die Gesamtübersetzung von 19x19x19= 6859 hat Norbert richtig angegeben.
3 Umdrehungen pro Sekunde ist ein zwar sportlicher Wert, aber man kann damit mal anfangen.

6859 : 3 = 2286,3 Sekunden lang muss man drehen.
2286,3 : 60 = 38,1 Minuten muss man bei dem gezeigten Getriebe am Eingang drehen, um am Ausgang eine Umdrehung zu haben.

Bei dem nicht gezeigten 5-stufigen Getriebe wären es aber in der Tat 9 1/2 Tage.

Bei den in der Rechnung aufgetauchten Zehntelsekunden fällt mir die Umfrage eines österreichischen Radioreporters (ORF) ein, der die Zuschauer einer Skiveranstaltung fragte, wieviel Hundertstelsekunden wohl in einer Sekunde wären. Antwort:
https://www.blick.ch/sport/ski/dumme-oe ... 41278.html

[Hans-Gerd]

Hallo Georg,

da die Zahl 1:2.476.099 unter dem Bild steht war ich natürlich davon ausgegangen, dass Erwin auch diese Zahl meint.
Falls nicht, dann hast Du das Ergebnis ja jetzt nachgeliefert.

Grüße aus dem Rheinland
Hans-Gerd

[Georg]

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Alles klar, oder?

Der Erbauer ist leider nicht genannt, nach Art und Farbe des Hemds könnte es Joachim Kleindienst gewesen sein.
Auf jeden Fall sieht man, daß es auch damals schon kreative Ergänzungen der MBK-Sortimente durch Eigenschöpfungen gegeben hat.

Hallo Norbert,

bei dem Erbauer des mit viel fremdem Eisen zusammengebauten Lastwagens handelt es sich nicht um Joachim Kleindienst. Der hält vielleicht zufällig das Modell hoch, aber Joachim baut anders.
Es gibt da noch weitere Bilder, in denen der Erbauer seinen Lkw erklärt. Er ist mir unbekannt und ich vermute, es war ein Tagesgast, der davon in der Zeitung las und einfach mal vorbeiguckte. Anmerkung: Schraubenschlüssel vom Baumarkt in die Lenkung einzubauen, weil sie gerade so schön passen, halte ich nicht für besonders guten Metallbaukastenbau.

[Hans-Gerd]

Hallo Georg,

ja - der Erbauer dieses Modells war ein Besucher.
Ich erinnere mich deshalb daran, weil er von seiner Lenkung aus selbstgemachten Teilen so sehr schwärmte.

Grüße aus dem Rheinland
Hans-Gerd

[Günther]

Hallo Georg,

danke für die schönen Erinnerungen. Braunschweig 2005 habe ich als Besucher gesehen,
mein Neffe machte mich auf eine Einladung in der Braunschweiger Zeitung aufmerksam.
Zusammen erlebten wir dann wie viele eifrige Schrauber ihre Modelle präsentierten und vorführten.
Unbegreiflich neu war für mich die Vielfalt und Größe der schönen Modelle. Viele Fotos sind
entstanden und das erste was ich nachgebaut habe war der Tieflader von Wilfried.
Die Papierbilder habe ich mal ausgebreitet und zusammen abgelichtet, die folgenden
einzelnen digitalen Ablichtungen habe ich schon vor Jahren erstellt.

Gruß
Günther

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...

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Fortsetzung folgt

[Günther]

meine restlichen Ablichtungen:

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...

[Norbert]

Hallo Georg,

zu dem Erbauer des Klos muss ich Dir widersprechen.
Ich habe dazu vier Gründe:
1. Wolfgang Schumacher sagt, er war es nicht.
2. Das Umfeld in dem ich das Klo fotografierte waren alles Dieter-Müller-Sachen. (ich habe davon noch weitere Bilder.)
3. Ein reines Meccano-Modell deutet auch auf Dieter hin.
4. Meine Erinnerung.

wenn es so ist, dann hat Horst Schaay das Modell falsch zugeordnet. Ich werde das in seinem digitalen Nachlaß korrigieren.

Gruß
Norbert
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[Norbert]

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Hallo Erwin,

Hat schon mal jemand berechnet, wie lange man per Hand drehen muss, um am Ausgang eine Umdrehung zu erreichen?

im Technorama Winterthur/CH gibt es eine Maschine mit Granit:

Zwölf kaskadierte Schneckengetriebe 1:50 auf einem Granitblock werden von einem ständig laufenen Elektromotor angetrieben.

Das letzte Rad ist fest auf den Granitblock geschraubt, siehe hier: https://www.technorama.ch/de/exponate/m ... mit_granit

Aus der Angabe: eine 360°-Umdrehung des letzten Rades benötigt 2,3 Billionen Jahre kann man die Umdrehungsgeschwindigkeit des antreibenden Motors berechnen. Ob dieser jedoch solange durchhält, kann allerdings bezweifelt werden.

Gruß
Norbert
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[Hans-Gerd]

Hallo Norbert,

ja, das kann man ausrechnen - oder auch auf YouTube nachlesen ...

Grüße
Hans-Gerd

[märklin_fan]

Lieber Norbert,
solch eine Ewigkeitsmaschine habe ich vor Jahren in Frankfurt anlässlich einer Mathematikausstellung arbeiten sehen können.

[notna]

Zitat Georg: "Es gibt da noch weitere Bilder, in denen der Erbauer seinen Lkw erklärt. Er ist mir unbekannt und ich vermute, es war ein Tagesgast, der davon in der Zeitung las und einfach mal vorbeiguckte. "

So habe ich das auch in Erinnerung. Vornehmlich deshalb, weil er mir bei einer
etwas unerfreulichen Diskussion mit einem der "Granden" unserer Schrauber
ungut auffiel.

Schön war`s in Braunschweig (aus der guten alten Zeit, als wir
noch als Wanderzirkus unterwegs waren).

VG notna

[Georg]

Hallo notna, hallo Schrauber,

diesen ominösen Herrn mit seinem Lkw-Model, in dem auch Metallbaukastenteile verbaut waren, habe ich weder gesehen noch taucht er auf meinen Bildern auf. Vielleicht war er nur kurze Zeit dort, als ich mit Dr. Wolfgang Dittrich (https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_ ... liothekar) ) und anderen in der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel war.
Aber damals war es üblich, dass unter den Fotografen die Bilder von Treffen gegenseitig verschickt wurden. In so einer Bildersammlung ist der Bursche zu sehen. Ich mag die Bilder aber nicht veröffentlichen, da sie weder von mir sind, noch weil sie dann explizit Personen zeigen, die vielleicht etwas dagegen haben könnten. Und so, wie Du ihn beschreibst, ist es wahrscheinlich auch besser so.