Jürgen
Verfasst: 14.02.2021 18:04
Ich habe als Kind intensiv etwa bis zum 14. Lebensjahr mit meinen 4 Stabilbaukästen (bis Nr. 52) eigene Modelle gebaut.
Im Januar 1996 fand ich auf einem Flohmarkt Stabilkästen, die damals noch unter den Tischen abgestellt waren.
Im gleichen Jahr machten wir Urlaub am Rennsteig und sahen im Fernsehen einen Beitrag „Zur Geschichte des Metallbaukastens“
aus dem Spielzeugmuseum Sonneberg. Am nächsten Tag besuchten wir die Ausstellung und das Buch Eisenzeit wurde gekauft.
Der Grundstein für meine "Sucht" war gelegt. Die Kontaktaufnahme mit dem Autor des Buches Ansgar Henze hatte gegenseitige
Besuche zur Folge. Durch regen Informationsaustausch ab 1999 mit Stabi und M.K. kamen immer mehr Details über die Fa. Walther
und ihre Produkte wieder ans Tageslicht. 2003 nahm mich Andreas mit zum Schraubertreffen in Chemnitz.
Die seitdem bestehenden Freundschaften haben sich immer weiter ausgedehnt. Bei zahlreichen Besuchen ab 2010 in der
Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig konnte ich mein Wissen über Spielzeug, speziell Baukästen enorm erweitern.
Es entstand so eine große Datensammlung. Bei Ausstellungen in Museen wie Hoyerswerda, Nürnberg, Berlin, Bonn und jetzt gerade
aktuell in Hildesheim konnte ich Baukästen, Modelle und Werbematerial präsentieren. Zahlreiche von mir aufgestöberte Exoten
aus Ost und West fanden beim Schrauberfreund Urs in der Schweiz ein neues Zuhause.
Von 2017 bis 2019 habe ich in der hiesigen Flüchtlingsunterkunft Technikunterricht für Kinder mit den Stabilbaukästen gegeben.
Resümee: 25 Jahre Sammelleidenschaft haben mir sehr viel Freude gemacht und dabei lernte ich interessante Menschen kennen.
Im Januar 1996 fand ich auf einem Flohmarkt Stabilkästen, die damals noch unter den Tischen abgestellt waren.
Im gleichen Jahr machten wir Urlaub am Rennsteig und sahen im Fernsehen einen Beitrag „Zur Geschichte des Metallbaukastens“
aus dem Spielzeugmuseum Sonneberg. Am nächsten Tag besuchten wir die Ausstellung und das Buch Eisenzeit wurde gekauft.
Der Grundstein für meine "Sucht" war gelegt. Die Kontaktaufnahme mit dem Autor des Buches Ansgar Henze hatte gegenseitige
Besuche zur Folge. Durch regen Informationsaustausch ab 1999 mit Stabi und M.K. kamen immer mehr Details über die Fa. Walther
und ihre Produkte wieder ans Tageslicht. 2003 nahm mich Andreas mit zum Schraubertreffen in Chemnitz.
Die seitdem bestehenden Freundschaften haben sich immer weiter ausgedehnt. Bei zahlreichen Besuchen ab 2010 in der
Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig konnte ich mein Wissen über Spielzeug, speziell Baukästen enorm erweitern.
Es entstand so eine große Datensammlung. Bei Ausstellungen in Museen wie Hoyerswerda, Nürnberg, Berlin, Bonn und jetzt gerade
aktuell in Hildesheim konnte ich Baukästen, Modelle und Werbematerial präsentieren. Zahlreiche von mir aufgestöberte Exoten
aus Ost und West fanden beim Schrauberfreund Urs in der Schweiz ein neues Zuhause.
Von 2017 bis 2019 habe ich in der hiesigen Flüchtlingsunterkunft Technikunterricht für Kinder mit den Stabilbaukästen gegeben.
Resümee: 25 Jahre Sammelleidenschaft haben mir sehr viel Freude gemacht und dabei lernte ich interessante Menschen kennen.