MÄRKLIN und DEMAG - E: Der „Lange Heinrich”
Verfasst: 12.02.2021 20:45
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Der Ponton wird durch ein Brett dargestellt. Der Druckfehler „Zusatzkasen” erlaubt eine Altersbestimmung unvollständiger Anleitungen.
. E02: Details des Wippantriebes mittels Flaschenzug und der Stützpyramide mit zwei speziellen Schleifringen zur Stromübertragung,
die gesondert beschafft werden mussten. Der vorgesehene Elektromotor 1301M dient zum Antrieb der Lastseilwinde.
. E03: Details zur Lastseilwinde sowie dem Antrieb und der Lagerung des Kranoberteils. Im Gegensatz zum
HWK nimmt hier die Stützpyramide die gesamte Last des drehbaren Turms mit dem Ausleger über ein Kugellager auf.
. E04: Prinzipskizze des 1915 bei der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven in Dienst gestellten Schwimmkranes mit einer Hebefähigkeit von 250 t.
Auf Grund seiner Größe erhielt dieser Kran schon bald den Spitznamen „Langer Heinrich”.
. E05: Der „Lange Heinrich” bei einer Probebelastung des für 50 t bei 42 m Ausladung ausgelegten Hilfshubwerkes an der Spitze des Auslegers.
. E06: Der Schwimmkran mit maximal erhobenem Ausleger beim Versetzen eines Werftkranes.
. E07: Bei maximalen Ausladung versetzt der „Lange Heinrich” einen Portalkran über das am Pier liegende Linienschiff „Hessen”
hinweg mit dem Hauptlasthaken, der in dieser Stellung 31 m von der Pontonkante entfernt ist.
. E08: Diese Ansichtskarte von 1936 zeigt den selbstfahrenden „Langen Heinrich” bei der Passage der Wilhelmshavener Drehbrücke.
. E09: Der ”Lange Heinrich” 2012 in seinem jetzigen Heimathafen Genua.
Noch heute, mehr als 100 Jahre nach seiner Indienststellung 1915, hat der Kran eine gültige Zulassung.
Ein leuchtendes Beispiel deutscher Ingenieurbaukunst.
Ende
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E01: Schwimmkran No. 779 aus dem Anleitungsbuch No. 76 für „Transportanlagen, Maschinen- und Brückenbau” von 1929. Der Ponton wird durch ein Brett dargestellt. Der Druckfehler „Zusatzkasen” erlaubt eine Altersbestimmung unvollständiger Anleitungen.
. E02: Details des Wippantriebes mittels Flaschenzug und der Stützpyramide mit zwei speziellen Schleifringen zur Stromübertragung,
die gesondert beschafft werden mussten. Der vorgesehene Elektromotor 1301M dient zum Antrieb der Lastseilwinde.
. E03: Details zur Lastseilwinde sowie dem Antrieb und der Lagerung des Kranoberteils. Im Gegensatz zum
HWK nimmt hier die Stützpyramide die gesamte Last des drehbaren Turms mit dem Ausleger über ein Kugellager auf.
. E04: Prinzipskizze des 1915 bei der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven in Dienst gestellten Schwimmkranes mit einer Hebefähigkeit von 250 t.
Auf Grund seiner Größe erhielt dieser Kran schon bald den Spitznamen „Langer Heinrich”.
. E05: Der „Lange Heinrich” bei einer Probebelastung des für 50 t bei 42 m Ausladung ausgelegten Hilfshubwerkes an der Spitze des Auslegers.
. E06: Der Schwimmkran mit maximal erhobenem Ausleger beim Versetzen eines Werftkranes.
. E07: Bei maximalen Ausladung versetzt der „Lange Heinrich” einen Portalkran über das am Pier liegende Linienschiff „Hessen”
hinweg mit dem Hauptlasthaken, der in dieser Stellung 31 m von der Pontonkante entfernt ist.
. E08: Diese Ansichtskarte von 1936 zeigt den selbstfahrenden „Langen Heinrich” bei der Passage der Wilhelmshavener Drehbrücke.
. E09: Der ”Lange Heinrich” 2012 in seinem jetzigen Heimathafen Genua.
Noch heute, mehr als 100 Jahre nach seiner Indienststellung 1915, hat der Kran eine gültige Zulassung.
Ein leuchtendes Beispiel deutscher Ingenieurbaukunst.
Ende
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