Der in den 1950er Jahren eingeführte schwedische FAC Metallbaukasten wurde als professionelles Konstruktionssystem für den Bau von Prototypen oder Laborgeräten konzipiert. Nachdem ich vor ca. 10 Jahren genügend Material zusammen hatte, baute ich als erstes FAC-Modell den hier gezeigten
1. Eisenbahn-Kranwagen
Dieses Modell hat kein direktes Vorbild sondern zeigt nur eine typische Bauart.
Die Spurweite, die sich aus den verwendeten Teilen ergeben hat, beträgt 70 mm, was einem Maßstab von 1 : 20,5 entspricht.
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Dieses FAC-Modell aus einem Handbuch von 1955 diente als Orientierungshilfe beim Bau meines Modells, das jedoch deutlich von dieser Vorlage abweicht, da viele Details nicht ersichtlich sind und selbst gestaltet werden mußten.
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Dieser DEMAG Eisenbahnkran von 10 t Tragfähigkeit könnte gut das Vorbild gewesen sein.
Das Bild stammt aus einer DEMAG Publikation der 1950er Jahre.
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Das ist mein Eisenbahnkran in Transportstellung, ohne den notwendigen Niederbordwagen zur Auflage des Auslegers.
Es ist mein erstes FAC-Modell und diente als Übungsobjekt für den Umgang mit den bis dahin unbekannten Teilen.
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Hier sieht man den Eisenbahnkran mit abgestützter Waggonplattform in Arbeitsstellung.
Das Kranhaus wurde absichtlich nicht verkleidet, um den Blick auf die spezielle Technik in Innern zu ermöglichen.
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Blick ins Kranhaus mit Antrieben und Seilführungen. Die Kombination von Bolzen, Wellen und Klemmelementen ergibt eine sehr stabile Konstruktion, die jedoch ihren Preis hat: das Modell wiegt bei einer Plattformgröße von 60 cm x 14,5 cm ca. 7 kg.
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Diese schönen Handkurbeln war später leider nicht mehr im FAC-Programm enthalten.
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Die Drehung des Krans auf der Plattform kann von beiden Seiten bewerkstelligt werden.
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Im FAC-System gibt es keine vernünftigen Rollen für den Lasthaken, sodaß ich auf anderweitig verfügbare zurückgreifen mußte.
Der Haken selbst hat eine eigenwillige Form, geht aber in Kombination mit einem zweiten durchaus als Doppelhaken durch.
Fortsetzung folgt.
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Eisenbahn-Kranwagen gebaut mit FAC
- Norbert
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Eisenbahn-Kranwagen gebaut mit FAC
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Re: Eisenbahn-Kranwagen gebaut mit FAC
2.1 Die Drehgestelle - Teil 1
. Vorbild für das erste Übungsobjekt: Eisenbahn-Drehgestell (Bogie) aus einem FAC Beispielheft.
Aus dem Bild geht z.B. nicht hervor, aus welchen Einzelteilen die beiden Längsbarren bestehen. Eine Art Knobelspiel also...
. Das sind die nach mehreren Anläufen verwendeten Einzelteile einer Seitenwange: 92 Konstruktionsteile, 22 Schrauben, 36 Muttern und 10 U-Scheiben. Der Materialeinsatz ist so hoch, daß selbst ein X2-Kasten den Bau von nur zwei Drehgestellen erlaubt.
. Aufbau der Seitenwange: begonnen wird mit dem oberen Barren, bei dem neben eine durchgehende Welle mehrere Gewindebolzen mit Hülsen und Abstandhaltern geschraubt werden. Klemmplatten fixieren dann sowohl die Stäbe als auch die senkrechten Bolzen.
. Die Verbindung der senkrechten Bolzen mit den waagrechten Verstrebungen erfolgt durch jeweils ein Paar T-Verbinder oder durch Klemmhülsen.
. Die Seitenwangen werden durch einen Querbalken verbunden, der gleichzeitig das Zapfenlager für die Waggonplattform trägt.
Hier die Einzelteile dazu.
. Das ist der Verbindungsbalken mit Zapfenlager. Um tendenziell knapp werdende Hülsen einzusparen wurden die Ms-Teile selbst angefertigt.
. Aufbau und Einzelteile einer Achse. Da die Feststellschraube der Ms-Naben nach dem Zusammenbau der Radscheiben nicht mehr zugänglich ist, müssen die Naben zunächst an passender Stelle auf der 6 mm Ø Welle fixiert werden.
. Aufbau und Einzelteile eines Radlagers. Das eigentliche Lager ist die Ms-Buchse mit Bund, die von zwei Klemmplatten gehalten wird. Eine dritte Platte dient zur Bildung einer Nut für die Führung im Rahmen der Seitenwange.
. Zusammengebaute Seitenteile mit eingesetzten Achsen.
. Die Radlager sind beweglich in der Rahmenkonstruktion gelagert, die sich später auf einen Schwanenhals-Balken gefedert abstützt. Zur Materialersparnis wurden statt glatter Wellen vorhandene Schraubbolzen verwendet.
Fortsetzung folgt.
. Vorbild für das erste Übungsobjekt: Eisenbahn-Drehgestell (Bogie) aus einem FAC Beispielheft.
Aus dem Bild geht z.B. nicht hervor, aus welchen Einzelteilen die beiden Längsbarren bestehen. Eine Art Knobelspiel also...
. Das sind die nach mehreren Anläufen verwendeten Einzelteile einer Seitenwange: 92 Konstruktionsteile, 22 Schrauben, 36 Muttern und 10 U-Scheiben. Der Materialeinsatz ist so hoch, daß selbst ein X2-Kasten den Bau von nur zwei Drehgestellen erlaubt.
. Aufbau der Seitenwange: begonnen wird mit dem oberen Barren, bei dem neben eine durchgehende Welle mehrere Gewindebolzen mit Hülsen und Abstandhaltern geschraubt werden. Klemmplatten fixieren dann sowohl die Stäbe als auch die senkrechten Bolzen.
. Die Verbindung der senkrechten Bolzen mit den waagrechten Verstrebungen erfolgt durch jeweils ein Paar T-Verbinder oder durch Klemmhülsen.
. Die Seitenwangen werden durch einen Querbalken verbunden, der gleichzeitig das Zapfenlager für die Waggonplattform trägt.
Hier die Einzelteile dazu.
. Das ist der Verbindungsbalken mit Zapfenlager. Um tendenziell knapp werdende Hülsen einzusparen wurden die Ms-Teile selbst angefertigt.
. Aufbau und Einzelteile einer Achse. Da die Feststellschraube der Ms-Naben nach dem Zusammenbau der Radscheiben nicht mehr zugänglich ist, müssen die Naben zunächst an passender Stelle auf der 6 mm Ø Welle fixiert werden.
. Aufbau und Einzelteile eines Radlagers. Das eigentliche Lager ist die Ms-Buchse mit Bund, die von zwei Klemmplatten gehalten wird. Eine dritte Platte dient zur Bildung einer Nut für die Führung im Rahmen der Seitenwange.
. Zusammengebaute Seitenteile mit eingesetzten Achsen.
. Die Radlager sind beweglich in der Rahmenkonstruktion gelagert, die sich später auf einen Schwanenhals-Balken gefedert abstützt. Zur Materialersparnis wurden statt glatter Wellen vorhandene Schraubbolzen verwendet.
Fortsetzung folgt.
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Re: Eisenbahn-Kranwagen gebaut mit FAC
2.2 Die Drehgestelle - Teil 2
. Anbindung des Verbindungsbalkens an die Seitenteile.
. Zusammengebauter Schwanenhals-Tragbalken und seine Einzelteile.
. Abweichend von der Vorlage stützen sich die Enden der Schwanenhalsträger über angeschaubte Hülsen mittig auf die Radlager. Die Schrauben daneben dienen zur Längsfixierung im Rahmen der Achslagerführung.
. Ansicht der Schwanenhalsträger von unten. Die Verbindungsstreben werden durch Klemmen gehalten, die ein exaktes Einstellen des Abstandes erlauben.
. Seitenansicht des fertigen Drehgestells. Die in der Anleitung gezeigte Abstützung des Schwanenhalsträgers auf die obere Schraube der Radlager erwies sich als unzweckmäßig, da die Lager dadurch leicht verkippen und die Achsen schwergängig werden.
. Ansicht des fertigen Drehgestells von oben. Die Achsen haben ein seitliches Spiel von ca. 1 mm; der Federweg beträgt ca. 5 mm.
. Ansicht des fertigen Drehgestells von oben. Die Achsen haben ein seitliches Spiel von ca. 1 mm; der Federweg beträgt ca. 5 mm.
. Jedes der beiden Drehgestelle wiegt fast 1 kg und besteht aus 263 Konstruktionsteilen, 94 Schrauben, 126 Muttern und 32 U-Scheiben, insgesamt also 515 Einzelteilen.
Fortsetzung folgt.
. Anbindung des Verbindungsbalkens an die Seitenteile.
. Zusammengebauter Schwanenhals-Tragbalken und seine Einzelteile.
. Abweichend von der Vorlage stützen sich die Enden der Schwanenhalsträger über angeschaubte Hülsen mittig auf die Radlager. Die Schrauben daneben dienen zur Längsfixierung im Rahmen der Achslagerführung.
. Ansicht der Schwanenhalsträger von unten. Die Verbindungsstreben werden durch Klemmen gehalten, die ein exaktes Einstellen des Abstandes erlauben.
. Seitenansicht des fertigen Drehgestells. Die in der Anleitung gezeigte Abstützung des Schwanenhalsträgers auf die obere Schraube der Radlager erwies sich als unzweckmäßig, da die Lager dadurch leicht verkippen und die Achsen schwergängig werden.
. Ansicht des fertigen Drehgestells von oben. Die Achsen haben ein seitliches Spiel von ca. 1 mm; der Federweg beträgt ca. 5 mm.
. Ansicht des fertigen Drehgestells von oben. Die Achsen haben ein seitliches Spiel von ca. 1 mm; der Federweg beträgt ca. 5 mm.
. Jedes der beiden Drehgestelle wiegt fast 1 kg und besteht aus 263 Konstruktionsteilen, 94 Schrauben, 126 Muttern und 32 U-Scheiben, insgesamt also 515 Einzelteilen.
Fortsetzung folgt.
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Re: Eisenbahn-Kranwagen gebaut mit FAC
3. Waggonplattform
. Die Waggonplattform trägt an ihren Enden das Stützgerüst und in der Mitte den unteren Ring des Kranlagers.
. Unteransicht mit und ohne Drehgestelle.
Die beiden Längsträger parallel zur Außenwand übertragen die Last auf die vier Messinghülsen an den Drehgestellen.
. Jede Stütze wird durch drei Flügel-, später Rändelschrauben eingestellt: die Ausziehweite, der Stützenwinkel und die Stützenlänge.
. Die Seitenrahmen sind der Ausgangspunkt für die Konstruktion der Waggonplattform.
. Die Seitenrahmen bestehen aus drei Längsträgern, die an ihren Verbindungsstellen durch Dreickplatten und Klemmverbindungen verstärkt werden.
. Nach Lösen der Flügelschrauben können die Arme nach außen gezogen und die Stützfüße heruntergeklappt werden.
Die Puffer wurden aus M6 Schloßschrauben hergestellt.
. Die horizontalen Stützarme werden von einem Paar Buchsenklemmen mit Distanzhülsen geführt und geklemmt.
. Der obere Ring dreht sich auf sechs Messingrollen, deren Achsen durch eine zentrale Speichennabe gehalten werden.
Der senkrechte Drehzapfen ist fest mit der Plattform verbunden.
. Die vier Diagonalstreben haben nur eine optische Funktion, da es keine Standardteile zur Fixierung solcher schrägen Streben mit dem Seitenrahmen gibt.
Fortsetzung folgt.
. Die Waggonplattform trägt an ihren Enden das Stützgerüst und in der Mitte den unteren Ring des Kranlagers.
. Unteransicht mit und ohne Drehgestelle.
Die beiden Längsträger parallel zur Außenwand übertragen die Last auf die vier Messinghülsen an den Drehgestellen.
. Jede Stütze wird durch drei Flügel-, später Rändelschrauben eingestellt: die Ausziehweite, der Stützenwinkel und die Stützenlänge.
. Die Seitenrahmen sind der Ausgangspunkt für die Konstruktion der Waggonplattform.
. Die Seitenrahmen bestehen aus drei Längsträgern, die an ihren Verbindungsstellen durch Dreickplatten und Klemmverbindungen verstärkt werden.
. Nach Lösen der Flügelschrauben können die Arme nach außen gezogen und die Stützfüße heruntergeklappt werden.
Die Puffer wurden aus M6 Schloßschrauben hergestellt.
. Die horizontalen Stützarme werden von einem Paar Buchsenklemmen mit Distanzhülsen geführt und geklemmt.
. Der obere Ring dreht sich auf sechs Messingrollen, deren Achsen durch eine zentrale Speichennabe gehalten werden.
Der senkrechte Drehzapfen ist fest mit der Plattform verbunden.
. Die vier Diagonalstreben haben nur eine optische Funktion, da es keine Standardteile zur Fixierung solcher schrägen Streben mit dem Seitenrahmen gibt.
Fortsetzung folgt.
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Re: Eisenbahn-Kranwagen gebaut mit FAC
4. Ausleger und Windwerk
. Das FAC-System enthält Langteile, die für eine Selbst-Konfektionierung vorgesehen sind.
Die geformten Längsträger bestehen aus 4 mm Ø Silberstahl von ca. 500 mm Länge.
, Die Verbindung der Längsträger erfolgt in der Horizontalebene durch Schraubbolzen und in der Vertikalebene durch Streben mit Ösen an den Enden.
. Je zwei mit Klemmblechen befestigte Dreieckbleche verstärken die Auslegerseiten an der Knickstelle.
. Als Schnabelrollen an der Auslegerspitze wurden gewöhnlich 1" Schnurlaufräder genommen, weil das FAC-System nur erheblich größere oder erheblich kleinere Rollen beinhaltet.
. Der Aufbau einer simplen Seiltrommel erfordert nicht weniger als 54 Einzelteile.
. Die Kranplattform mit dem Gestell für das aus zwei Winden (eine bereits eingebaut) bestehende Windwerk (l.) und der Antriebsschnecke für den Drehmechanismus.
. Die Lager der Trommelachsen sind Ms-Buchsen, die der Antriebswelle Kugellager in speziellen Aufnahmen.
Die federbelastete Sperrklinke wird durch Druck auf die Rändelschraube (unten) entsperrt.
. Windwerk mit den beiden Seiltrommeln und ihren Sperrmechanismen.
Der untere wurde aus Versehen falsch eingebaut und mußte später um 180° gedreht werden.
. Lagerung der beiden Antriebswellen für die Winden. Die linke Welle betätigt die Wipptrommel, die rechte die Lasttrommel.
. Seitenansicht des Windwerks. Die Übersetzung von der Handkurbelwelle auf die Windenachsen beträgt jeweils 2:1 (Z48:Z24).
Ende der Vorstellung.
. Das FAC-System enthält Langteile, die für eine Selbst-Konfektionierung vorgesehen sind.
Die geformten Längsträger bestehen aus 4 mm Ø Silberstahl von ca. 500 mm Länge.
, Die Verbindung der Längsträger erfolgt in der Horizontalebene durch Schraubbolzen und in der Vertikalebene durch Streben mit Ösen an den Enden.
. Je zwei mit Klemmblechen befestigte Dreieckbleche verstärken die Auslegerseiten an der Knickstelle.
. Als Schnabelrollen an der Auslegerspitze wurden gewöhnlich 1" Schnurlaufräder genommen, weil das FAC-System nur erheblich größere oder erheblich kleinere Rollen beinhaltet.
. Der Aufbau einer simplen Seiltrommel erfordert nicht weniger als 54 Einzelteile.
. Die Kranplattform mit dem Gestell für das aus zwei Winden (eine bereits eingebaut) bestehende Windwerk (l.) und der Antriebsschnecke für den Drehmechanismus.
. Die Lager der Trommelachsen sind Ms-Buchsen, die der Antriebswelle Kugellager in speziellen Aufnahmen.
Die federbelastete Sperrklinke wird durch Druck auf die Rändelschraube (unten) entsperrt.
. Windwerk mit den beiden Seiltrommeln und ihren Sperrmechanismen.
Der untere wurde aus Versehen falsch eingebaut und mußte später um 180° gedreht werden.
. Lagerung der beiden Antriebswellen für die Winden. Die linke Welle betätigt die Wipptrommel, die rechte die Lasttrommel.
. Seitenansicht des Windwerks. Die Übersetzung von der Handkurbelwelle auf die Windenachsen beträgt jeweils 2:1 (Z48:Z24).
Ende der Vorstellung.
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Re: Eisenbahn-Kranwagen gebaut mit FAC
Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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