Hamburger Riesenkrahn: VI Frachtdampfer «Johanna Oelssner»

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Hamburger Riesenkrahn: VI Frachtdampfer «Johanna Oelssner»

#1427

Beitrag von Norbert »

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Kapitel VI: Frachtdampfer «Johanna Oelssner» und weitere Anmerkungen
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Anlaß zu den Nachforschungen dieses Dampfschiff betreffend war das Bild HRK01-17, auf dem ich den Schiffsnamen zunächst als «Johanna Gelssner» entziffert habe.
Mit dem Buchstaben «V» auf dem Schornstein machte ich mich auf die Suche nach deutschen Reedereien, deren Name mit «V» beginnt und die damals schon existierten und heute noch aktiv sind.
Die Reederei Vinnen in Bremen antwortete nicht.
Von der Reederei Vogemann in Hamburg erhielt ich freundlicherweise die folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr K.,
so weit wir das sagen können, gab es so einen Schiffsnamen - Johanna Gelssner - bei uns nicht.
Das Logo im Schornstein ähnelt sehr dem unseren. Nur unser Untergrund war immer rot. Wir können Ihnen leider nicht weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Name
P.S. Anbei senden wir Ihnen gern unsre Firmenchronik zu. Viel Freude beim Lesen!


Diese Chronik war dann der Schlüssel zu den weiteren Nachforschungen.
Später habe ich herausgefunden, das Buch kann hier kostenfrei als PDF heruntergeladen werden:
https://silo.tips/download/tradition-zu ... h-vogemann
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HRK06-01 2011 125 Jahre H Vogemann Einband.jpg
HRK06-01: Umschlagbild der Vogemann Chronik.
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HRK06-02 125 Jahre H Vogemann 09.jpg
HRK06-02: Seite 9 der Chronik mit den Portraits des Firmengründers und seinem Nachfolger.
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HRK06-03 125 Jahre H Vogemann 10.jpg
HRK06-03: Seite 10 der Chronik. Hier, in dem rot umrandeten Abschnitt fand ich wesentliche Hinweise, vor allem, daß der Name des Schiffs «Johanna Oelssner» lautete. Die Erwähnung der Spedition «Gerhard & Hey» legte eine neue Spur, der ich nachging.
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HRK06-04 1906 50J G&H, Einband.jpg
HRK06-04: Schon bald konnte ich diese gediegene Jubiläumsschrift von 1906 zum 50-jährigen Bestehen der Spedition «Gerhard & Hey», Leipzig, für etwa den Preis eines gut erhaltenen Märklin Metallbaukastens #4 der 1920er Jahre erwerben.
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HRK06-05 Wilhelm Oelssner 300.jpg
HRK06-05: Dem Buch konnte ich entnehmen, daß August Wilhelm Oelßner zum 1. April 1856, einen Monat nach Gründung der Firma Gerhard & Hey, dort als kaufmännischer Lehrling aufgenommen wurde. Bereits acht Jahre später wurde ihm Prokura erteilt.
1869 ehelichte er Johanna Kaestner und wurde im selben Jahr Teilhaber der Firma.
Nachdem Gerhard sich 1875 sich ins Privatleben zurückzog - Hey war bereits 1866 an Cholera verstorben - leitete Oelßner die Firma alleine bis Mitte der 1890er Jahre, als er nach und nach seinen vier Söhnen die Geschäfte übergab.
Während seiner Zeit expandierte die Firma beträchtlich, was an den gegründeten Filialbetrieben zu erkennen ist:
1869 Moskau, 1872 St. Petersburg, 1873 Libau, 1879 Reval und Lübeck, 1885 Hamburg, 1886 Riga, 1889 Odessa.
Nur fünf Wochen nach dem Jubiläumstermin 1. April 1906 verstarb Wilhelm Oelßner in Bad Kissingen.
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HRK06-06 1906 50J G&H, Hamburg, Geschäftslokal.jpg
HRK06-06: Das Buch zeigt Bilder der Filialbetriebe, von denen hier beispielhaft die Hamburger Niederlassung gezeigt wird.
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HRK06-07 1906 50J G&H, Hamburg, Kontor.jpg
HRK06-07: So sieht es im Hamburger Kontor aus: es wird an Stehpulten gearbeitet, jedoch nicht mehr im Stehen, wie die Barhocker vergleichbaren Sitzgelegenheiten zeigen.
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HRK06-08 1906 50J G&H, Hamburg, Privatkontor.jpg
HRK06-08: Dagegen sieht es im Privatkontor deutlich repräsentativer aus. An der Wand hängt übrigens ein Bild des Hamburger Riesenkrahns.
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HRK06-09 Schiff Wilhelm Oelssner.jpg
HRK06-09: Mit Eröffnung der Hamburger Niederlassung trat die Spedition Gerhard & Hey auch als Reederei auf, die eigene und gecharterte Dampfer bereederte. Hier der nach dem Firmenleiter benannte Frachtdampfer «Wilhelm Oelssner» mit dem Signet «G & H» der Reeederei am Schornstein. Außer den russischen Ostseehäfen werden als Reiseziele Skandinavien, Belgien, Holland und England genannt.
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HRK06-10 Johanna Oelssner.jpg
HRK06-10: Die Gattin Johanna Oelßner des Firmenleiters. Sie tritt in der Jubiläumsschrift nur mit diesem Portraitfoto und als Namensgeberin des nach ihr benannten Frachtdampfers auf. Aus den Papieren dieses Schiffes ist leider nicht ersichtlich, ob sie wenigstens dessen Taufpatin gewesen ist.
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HRK06-11 Schiff Johanna Oelssner.jpg
HRK06-11: Frachtdampfer «Johanna Oelssner». Einzelheiten zu diesem Schiff gehen aus den nachstehend gezeigten Papieren hervor.
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HRK06-12 231-4_3145-002.jpg
HRK06-12: Angaben zum Eintrag des Schiffes in das Schiffs-Register, Seite 1:
Unterscheidungssignal:..RHNV
Name:.............................Johanna Oelssner
Bauart und Takelung:......Schrauben-Dampfer mit Schoner-Takelung
Indizierte Pferdekraft:.....400 PSi
Brutto Raumgehalt:.........923 BRT
Bauwerft, -ort, jahr:........W. Harkess & Son, Middlesbro, 1889
Heimathafen:..................Hamburg
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HRK06-13 231-4_3145-003.jpg
HRK06-13: Angaben zum Eintrag des Schiffes in das Schiffs-Register, Seite 2:
Schiffs-Eigenthümer: Die Handelsfirma: H. Vogemann in Hamburg
Inhaber derselben ist Johann Heinrich Vogemann
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HRK06-14 231-4_3145-004.jpg
HRK06-14: Angaben zum Eintrag des Schiffes in das Schiffs-Register, Seite 3:
Schiffseigenthum beruht auf:.............Laut Kaufvertrag dd Middlesbro, den 14. August 1889
Namen und Wohnort des Capitains:...F. Sander, Vegesack
Zahl der Schiffs-Chronometer:...........Eins
Ort, Datum, Unterschrift:...................Hamburg, den 4. Juli 1889, H. Vogemann
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HRK06-15 231-4_3145-005.jpg
HRK06-15: Hersteller-Bescheinigung für Bauart, Maße, Maschinentyp und Tonnage.
Die angegebene Maschinenleistung von 99 PS erscheint für eine Dreizylinder-Verbundmaschine sehr gering.
Außerdem unterscheidet sich der Wert deutlich von den im Schiffs-Register angegebenen 400 PSi. Möglicherweise ist dieser blau unterstrichene Wert erst später nach Einbau einer stärkeren Maschine eingetragen worden.
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HRK06-16 231-4_3145-006.jpg
HRK06-16: Flaggen-Attest , Vorderseite.
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HRK06-17 231-4_3145-007.jpg
HRK06-17: Flaggen-Attest , Rückseite.
Flaggen-Attest.
Der unterzeichnete Konsul des
Deutschen Reiches zu Middlesbrough (England)
bezeugt hiermit, daß das von den
Herren Wm Harkess & Son, Middlesbrough
im hiesigen Konsulatsbezirke in
diesem Jahre neu erbaute eiserne
Schraubendampfschiff
–––––––––––––Johanna Oelssner –––––––––––
während der Anwesenheit im Konsulats-
bezirke mittelst Kaufvertrages vom
14ten August 1889 in das ausschließliche
Eigenthum der Rhedereifirma
Heinrich Vogemann
Hamburg
übergegangen ist. Dem Letzteren steht
das Indigenat*) des Deutschen Reiches
zu.
Als Heimathafen ist Hamburg gewählt.
Das gedachte**) Schiff hat mithin auf
Grund des Kriegsgesetzes vom 25 Oktober 1867
das Recht zur Führung der Deutschen Kriegs-
flagge erworben, und es wird hierüber
gegenwärtiges Attest für die Dauer Eines
Jahres von heute ab mit dem Bemerken
ertheilt, daß dasselbe über dieses Jahr
hinaus nur für die Dauer einer
durch höhere Gewalt verlängerte
Reise Gültigkeit hat.

Die Größe des benannten Dampfers
ist 599,16 Britische Register Tons.
Die Maschine ist 99 nominelle
Pferdekraft.
Middlesbrough den 17ten August 1889
Der Konsul des Deutschen Reichs

Stempel Unterschrift: C. E. Muller
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*) Indigenat: Recht auf die Zugehörigkeit zu einem Gemeinwesen (heute: Staatsangehörigkeit)
**) sollte wohl «gekaufte» heißen.
Auch der letzte, die Maschine betreffende Satz zeigt, daß der Schreiber wohl nicht ganz bei der Sache, vielleicht gar alkoholisiert war.
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HRK06-18 231-4_3145-008.jpg
HRK06-18: Beglaubigung der Schiffsvermessung
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Der Vorstand des Kaiserl. Schiffsvermessungs-Amtes Berlin, den 28ten August 1889
Der Deputation beehre ich mich
ergebenst mitzutheilen, daß das Protokoll
über die Vermessung des Dampfschiffes «Jo-
hanna Oelssner» mir bei der Revision zu
Bemerkungen keinen Anlaß geboten hat.
Der Ausfertigung von Meßbriefen
für das genannte Schiff, dessen Netto.Raum-
gehalt auf 1860,5 cbm = 656,77 Register-Tons
nach der Deutschen Regel und auf 1649,6 cbm
= 582,32 Register-Tons nach der britischen Re-
gel diesseits festgestellt worden ist, steht mit-
hin Nichts entgegen.

Unterschriften

Die Deputation für Handel und Schifffahrt zu Hamburg
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HRK06-19 231-4_3145-010.jpg
HRK06-19: Gemäß Schiffs-Zertifikat vom 30. August 1889 ist Heinrich Vogemann alleiniger Eigentümer des Schiffes «Johanna Oelssner».
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HRK06-20 231-4_3145-041.jpg
HRK06-20: Bereits am 16. Dezember 1889 hatte das Schiff vier weitere Eigentümer:
1. 40/100 Handelsfirma Heinrich Vogemann, Hamburg
2. 31/100 Kaufmann August Wilhelm Oelssner, Leipzig
3. 15/100 Bergingenieur Carl Friedrich Kästner, Zwickau
4.   4/100 Kaufmann Alexander Clemens Müller, Hamburg
5. 10/100 Schiffscapitain Johann Friedrich Sander, Vegesack
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HRK06-21 231-4_3145-042.jpg
HRK06-21: Interessant ist auch die Bemerkung auf dieser Folgeseite:
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Die Interessenten
sind als sächsische Un-
terthanen, beziehungs-
weise Hamburgische
und Bremische Bürger
im Besitz des Indigenats
des Deutschen Reiches.

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HRK06-22 231-4_3145-043.jpg
HRK06-22: In einem weiteren Blatt werden die Streichungen auf der ersten Seite als durch weitere Teilhaber bedingt erklärt:
Am 25. September 1890 wurden 5/100 von Oelßner an den Kaufmann Hermann Wilhelm Meyerowitz in St. Petersburg verkauft.
Am 25. Juni 1891 wurden je 1/100 von Vogemann an den Domainenrath Heinrich Matthias, Hameln und an den Oberamtmann Christian Kindt, Braunschweig verkauft.

Es würde zu weit führen, alle Eigentumsveränderungen der «Johanna Oelssner» aufzulisten, deshalb hier nur die wichtigsten Ereignisse in der Folgezeit:
1896 ist Wilhelm Oelßner im Besitz von 72/100 der Schiffsanteile. Die Firma H.Vogemann hat keine Anteile mehr am Schiff.
1906 einen Monat nach dem 50. Firmenjubiläum stirbt Wilhelm Oelßner und vermacht seinen Anteil an die Firma Gerhard & Hey.
Diese versucht danach die anderen Schiffsanteile zu erwerben.
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HRK06-23 231-4_3145-085.jpg
HRK06-23: 1909 verkauft ein Bevollmächtigter des inzwischen «geisteskranken» Capitain Sander - zuletzt Kapitän der «Wilhelm Oelssner» - dessen Anteil an Gerhard & Hey.
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HRK06-24 231-4_3145-108.jpg
HRK06-24: 2011, am 24. April verkauft die Firma Gerhard & Hey das Schiff «Johanna Oelssner», möglicherweise zum Abwracken, an eine englische Firma.
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Zuletzt geändert von Norbert am 04.04.2022 12:49, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Hamburger Riesenkrahn: VI Frachtdampfer «Johanna Oelssner»

#1428

Beitrag von Norbert »

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Kapitel VI: Frachtdampfer «Johanna Oelssner» und weitere Anmerkungen (Fortsetzung)
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Damit ist das Kapitel «Johanna Oelssner» aber noch nicht abgeschlossen:
1912 stellte die Firma Gerhard & Hey eine neues, mit 1423 BRT deutlich größeres Schiff dieses Namens, vermutlich zu Ehren der noch lebenden Witwe des Firmenpatriarchen, gebaut in der Oderwerft Stettin, in Dienst.
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HRK06-25 1913 Johanna Oelssner II.jpg
HRK06-25: Neues Frachtschiff «Johanna Oelssner», Postkartenbild von ca. 1913.

Wie ihre Vorgängerin war die neue «Johanna Oelssner» hauptsächlich in der Ostsee unterwegs.
1914 wurde sie in St. Petersburg vom Ausbruch des 1. Weltkrieges überrascht und von der russischen Regierung beschlagnahmt.
Auf «Est» umgetauft, unterstützte sie danach den Krieg gegen Deutschland, bis sie am 16. Oktober 1917 von einem deutschen U-Boot in den Schären des Finnischen Meerbusens durch Artilleriebeschuß versenkt wurde, nachdem die Besatzung in die Boote gehen konnte.

1921 geriet der Name des Schiffes noch einmal in die Schlagzeilen, als bei einem Versuch, die 2.400 Tonnen hochwertiger walisischer Kohle des Dampfers durch eine spezielle Förderanlage mit Hilfe von Tauchern zu bergen, ein Unfall geschah. Die Taucher wurden durch eine dampfbetriebene Taucherluftpumpe des Rettungsschiffes «Ahti II» mit Luft versorgt. Einer der Taucher erstickte, nachdem seine Luftleitung beschädigt worden war. Da er nach seiner Bergung er für tot angesehen wurde, wartete man des schlechten Wetters wegen 24 Stunden, bis er aus seinem Taucheranzug befreit wurde.

Zitat der darüber berichtenden Zeitung: Aufgrund der schwierigen Bedingungen wurden die Bergungsarbeiten nicht abgeschlossen und das Schiff geriet für Jahrzehnte in Vergessenheit. Das Wrack wurde in den 1990er Jahren wiederentdeckt. Johanna Oelssner / Est liegt immer noch auf dem Meeresgrund, auf die Seite gekippt, in einer Tiefe von etwa 35 Metern.

Manchmal bringen Recherchen nach rein zeitlich sich abspielenden Vorgängen nicht erwartete Tragödien zutage.

Anhang I: Die Herstellung des Modell-Geschützrohres
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HRK06-26 2019-08-24 Modellbauer Borst.jpg
HRK06-26: August 2019 bekam ich von einem Schrauberkollegen diesen Bericht aus seiner Tageszeitung über zwei Modellbauer, Vater und Sohn (die Namen sind hier geändert), in Salzgitter. Nachdem ich gelesen hatte, daß sie auch Modelle historischer Geschütze bauen, nahm ich Kontakt mit dem Sohn auf, der mir dann das Geschützrohr als Ladegut für den Hamburger Kran anfertigte.
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HRK06-27 1889 Festungsgeschütz Istanbul.jpg
HRK06-27: Kruppsches Festungsgeschütz von 1889 in Istanbul.
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HRK06-28 1889 Festungsgeschütz Modell.jpg
HRK06-28: Modell des Istanbuler Festungsgeschützes.
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HRK06-29 Geschützrohr-Modell.jpg
HRK06-29: Das von dem Modellbauer aus Salzgitter gelieferte Geschützrohr. Danach wurde es in einem Lackierbetrieb grundiert und eisengrau lackiert.
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Anhang II: Krupp auf der Weltausstellung 1893 in Chicago.

Es hat ja geheißen, daß das vom Hamburger Kran 1889 verladene Geschützrohr für die Weltausstellung 1893 in Chicago bestimmt sei.
Daraufhin habe ich die folgenden diesbezüglichen Bilder dieser Ausstellung gefunden. Mir scheint, daß die auf der Ausstellung gezeigten Kanonen deutlich kürzere Rohre hatten.
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HRK06-30 1893 Krupp Building.jpg
HRK06-30: Das Krupp-Gebäude auf der Weltausstellung 1893 in Chicago.
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HRK06-31 1893 Krupp Gun Exhibit 01.jpg
HRK06-31: 1893 Krupp Geschütz-Ausstellung in Chicago 01
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HRK06-32 1893 Krupp Gun Exhibit 02.jpg
HRK06-32: 1893 Krupp Geschütz-Ausstellung in Chicago 02
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