Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
- Günther
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Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Viel gesammelte und beliebte Serie der Baukästen
zeigt der umfangreiche Katalog von 1953, ab 1957
wurden die Bezeichnungen geändert.
Meine Tabellen habe ich erstellt um meinen Erwerb
preislich einzuschätzen, hier wird auch die Änderung
der Bezeichnung deutlich.
Gruß Günther
... ...
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Weitere Tabellen finden sich hier:
http://metallbaukasten-nkl.magix.net/al ... a/7324462/
zeigt der umfangreiche Katalog von 1953, ab 1957
wurden die Bezeichnungen geändert.
Meine Tabellen habe ich erstellt um meinen Erwerb
preislich einzuschätzen, hier wird auch die Änderung
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Gruß Günther
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- Georg
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Hallo Günther,
ich verstehe Deine Tabellen nicht.
Was bedeutet die Spalte Cent? Es gab nie eine Märklin-Preisliste für Metallbaukastenteile in Deutschland mit der Währungsangabe Cent. Vor dem Krieg waren es Pfennig und RM, nach 1948 waren es DM. Als der € eingeführt wurde, gab es keine Baukastenteile mehr zu kaufen.
Interessant wäre die Preissteigerung der Einzelteile und Kastenpreise über die Jahre. Ein Jahr als Beispiel ist da wenig aussagefähig.
Ein Vergleich von Metallus-Teilepreisen von 2005 mit historischen Märklin-Baukasten-Preisen ist wie, wenn man den Preis einer Borgward Isabella mit den Ersatzteilpreisen eines VW Passat vergleicht. Es sagt gar nichts aus, da es Äpfel mit Birnen verglichen ist.
Für einen Vergleich der Verkaufspreise der Baukästen können die Märklin-Kataloge hilfreich sein, die man sich hier anschauen kann (sofern man sie nicht schon besitzt):
https://www.modelleisenbahntreff-nordhe ... m#maerklin
Preise der Einzelteile zu bekommen ist schon schwieriger. Ich habe aus den 1960er Jahren eine Ersatzteilliste, in die mein Vater damals die Einzelpreise mit der Hand eingetragen hat. Woher er die Preise hatte und vor allem von wann sie sind, ist mir nicht bekannt.
Aber auch ohne eine Excel-Tabelle der Preise über die Jahre, kann ich jetzt schon sagen: es war schon immer teuer, mit Märklin zu spielen und es wird alles teurer mit der Zeit.
ich verstehe Deine Tabellen nicht.
Was bedeutet die Spalte Cent? Es gab nie eine Märklin-Preisliste für Metallbaukastenteile in Deutschland mit der Währungsangabe Cent. Vor dem Krieg waren es Pfennig und RM, nach 1948 waren es DM. Als der € eingeführt wurde, gab es keine Baukastenteile mehr zu kaufen.
Interessant wäre die Preissteigerung der Einzelteile und Kastenpreise über die Jahre. Ein Jahr als Beispiel ist da wenig aussagefähig.
Ein Vergleich von Metallus-Teilepreisen von 2005 mit historischen Märklin-Baukasten-Preisen ist wie, wenn man den Preis einer Borgward Isabella mit den Ersatzteilpreisen eines VW Passat vergleicht. Es sagt gar nichts aus, da es Äpfel mit Birnen verglichen ist.
Für einen Vergleich der Verkaufspreise der Baukästen können die Märklin-Kataloge hilfreich sein, die man sich hier anschauen kann (sofern man sie nicht schon besitzt):
https://www.modelleisenbahntreff-nordhe ... m#maerklin
Preise der Einzelteile zu bekommen ist schon schwieriger. Ich habe aus den 1960er Jahren eine Ersatzteilliste, in die mein Vater damals die Einzelpreise mit der Hand eingetragen hat. Woher er die Preise hatte und vor allem von wann sie sind, ist mir nicht bekannt.
Aber auch ohne eine Excel-Tabelle der Preise über die Jahre, kann ich jetzt schon sagen: es war schon immer teuer, mit Märklin zu spielen und es wird alles teurer mit der Zeit.
Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
Georg
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Ich habe noch eine deutsche Märklinteile-Preisliste gefunden, auf der Preise in Cent stehen. Zumindest indirekt.
Es ist eine Teileliste in Deutsch mit Preisen in US$. Und dort sind viele Teile mit sehr kleinen Zahlen bepreist, z.B. Flachband 25 Loch 0,06 US$, was dann eben 6 Cent sind.
Es ist eine Teileliste in Deutsch mit Preisen in US$. Und dort sind viele Teile mit sehr kleinen Zahlen bepreist, z.B. Flachband 25 Loch 0,06 US$, was dann eben 6 Cent sind.
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Grüße
Georg
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Hallo Georg,
meine Tabellen habe ich circa 2008 erstellt und als Einzelteilwerte
einen Katalog von Metallus aus dem Jahr 2oo5 genutzt.
Um die Spalten schmal zu halten habe ich die Werte nicht in Euro
sondern in Cent eingesetzt.
Für Bauteile die nicht bei Metallus zu finden waren habe ich einen
geschätzten Wert eingesetzt, erkennbar auch als gerundete Werte.
Erstaunt hat mich die Erkenntnis das man die Werte grob gerechnet
über die Lochzahl selbst ermitteln konnte:
Farbiges Material rund 4 Cent pro Loch!
Schwarze Kleinteile rund 8 Cent pro Loch!
Aber das ist Schnee von 2005, heute sieht das ganz anders aus.
Auch im Berufsleben habe ich viel kalkulieren müssen und alte
Preislisten lassen auf viele Dinge schließen:
http://metallbaukasten-nkl.magix.net/al ... 122999014/
http://metallbaukasten-nkl.magix.net/al ... 123078594/
Aus den Katalogen der 1950 er Jahre konnte ich feststellen das Märklin
von 1953 bis 1962 seine Preise für Bausätze nicht verändert hat. Für mich
eine erstaunlich lange Zeit in den „Wirtschaftswunder-Jahren“
Danke Georg für Deine Einzelteilpreisliste.
Gruß Günther
meine Tabellen habe ich circa 2008 erstellt und als Einzelteilwerte
einen Katalog von Metallus aus dem Jahr 2oo5 genutzt.
Um die Spalten schmal zu halten habe ich die Werte nicht in Euro
sondern in Cent eingesetzt.
Für Bauteile die nicht bei Metallus zu finden waren habe ich einen
geschätzten Wert eingesetzt, erkennbar auch als gerundete Werte.
Erstaunt hat mich die Erkenntnis das man die Werte grob gerechnet
über die Lochzahl selbst ermitteln konnte:
Farbiges Material rund 4 Cent pro Loch!
Schwarze Kleinteile rund 8 Cent pro Loch!
Aber das ist Schnee von 2005, heute sieht das ganz anders aus.
Auch im Berufsleben habe ich viel kalkulieren müssen und alte
Preislisten lassen auf viele Dinge schließen:
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http://metallbaukasten-nkl.magix.net/al ... 123078594/
Aus den Katalogen der 1950 er Jahre konnte ich feststellen das Märklin
von 1953 bis 1962 seine Preise für Bausätze nicht verändert hat. Für mich
eine erstaunlich lange Zeit in den „Wirtschaftswunder-Jahren“
Danke Georg für Deine Einzelteilpreisliste.
Gruß Günther
- Norbert
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Hallo Märklin Freunde,
aus den mir zur Verfügung stehenden Unterlagen habe ich die Preise der Baukasten von 1949 bis 1980 zusammengestellt. Die Monatsbezeichnungen beziehen sich auf den Druckvermerk der verwendeten Kataloge, Prospekte oder Preislisten.
Folgende Besonderheiten sind mir dabei aufgefallen:
Für die Zeit nach 1980 habe ich bis auf 1984 keine Preise; ehrlich gesagt, haben mich diese Kasten auch nie interessiert.
In der Tat sind die Preise der Kasten von 1951 bis 1965, das sind 14 Jahre konstant geblieben, um danach in den nächsten zehn Jahren teilweise auf das Dreifache anzusteigen. Das lag sicher auch daran, daß der Metallbaukasten seine besten Zeiten hinter sich hatte und die Stückzahlen erheblich absanken, wie an den Auflagenhöhen der Anleitungshefte zu beobachten ist.
Ergänzung:
Inzwischen habe ich bei Relikten aus meiner Eisenbahnzeit Preise der 1980er Jahre gefunden und die Tabelle entspechend ergänzt.
Einem Vorschlag von Georg folgend habe ich als Vergleichsangaben die Preise für das Märklin „Krokodil" und das mittlere monatliche Nettoeinkommen in der BRD angegeben.
Wenn mir jemand die Preise der Kasten der Jahre 1980 und 1988 – 99 mitteilt, werde ich die Liste gerne komplettieren.
Gruß
Norbert
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aus den mir zur Verfügung stehenden Unterlagen habe ich die Preise der Baukasten von 1949 bis 1980 zusammengestellt. Die Monatsbezeichnungen beziehen sich auf den Druckvermerk der verwendeten Kataloge, Prospekte oder Preislisten.
Folgende Besonderheiten sind mir dabei aufgefallen:
- der Hauptkatalog 1951 enthält keinerlei Preisangaben, das zugehörige Preisblatt kenne ich nicht
- im Hauptkatalog 1952 sind die Baukastenpreise von 1950 angegeben, obwohl bereits der im März 1951 erschienene Baukasten-Prospekt neue, höhere Preise auflistet
Für die Zeit nach 1980 habe ich bis auf 1984 keine Preise; ehrlich gesagt, haben mich diese Kasten auch nie interessiert.
In der Tat sind die Preise der Kasten von 1951 bis 1965, das sind 14 Jahre konstant geblieben, um danach in den nächsten zehn Jahren teilweise auf das Dreifache anzusteigen. Das lag sicher auch daran, daß der Metallbaukasten seine besten Zeiten hinter sich hatte und die Stückzahlen erheblich absanken, wie an den Auflagenhöhen der Anleitungshefte zu beobachten ist.
Ergänzung:
Inzwischen habe ich bei Relikten aus meiner Eisenbahnzeit Preise der 1980er Jahre gefunden und die Tabelle entspechend ergänzt.
Einem Vorschlag von Georg folgend habe ich als Vergleichsangaben die Preise für das Märklin „Krokodil" und das mittlere monatliche Nettoeinkommen in der BRD angegeben.
Wenn mir jemand die Preise der Kasten der Jahre 1980 und 1988 – 99 mitteilt, werde ich die Liste gerne komplettieren.
Gruß
Norbert
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Zuletzt geändert von Norbert am 01.02.2022 01:08, insgesamt 3-mal geändert.
- Georg
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Danke,
Was war 1961/62 los?
Da war ein Riesenumbruch im Baukasten-Programm.
Der 1034 fiel raus und kam wieder rein, dafür wurde das Programm insgesamt ausgedünnt.
Weiß jemand, ob es da in der Geschäftsführung (heute Management) Änderungen gab?
Was war 1961/62 los?
Da war ein Riesenumbruch im Baukasten-Programm.
Der 1034 fiel raus und kam wieder rein, dafür wurde das Programm insgesamt ausgedünnt.
Weiß jemand, ob es da in der Geschäftsführung (heute Management) Änderungen gab?
Grüße
Georg
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Georg
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- Günther
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Ein Prospekt von 1956 - für die Schweiz,
auffallend die Grafik mit Hammer-Wippkran.
Gruß Günther
...
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Gruß Günther
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- Norbert
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
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Hallo Günther,
Das zweite Modell ist eine Klappbrücke, ähnlich der im 1953er Märklin Händlerkatalog für Schaufenstermodelle. Das 'Gewurstel' der Streben nahe der Drehachse läßt sich aus diesem Bildausschnitt nicht so leicht entknoten. Da sieht man im Katalogbild mehr (zum Vergrößern 2x anklicken):
. .
Eine Seite vorher wurde das Modell Fahrbarer Kran angeboten, was auf der Titelseite des Prospekts zu sehen ist:
. .
Die Kleine Turmbahn daneben hat ein Schrauberfreund in mehr als einjährigen Arbeit kürzlich wieder erstehen lassen. Außer diesem Bild mit Maßskizze und einem originalen Grundbrett mit den Befestigungsbohrungen gab es keine Pläne oder Fotos.
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Gruß
Norbert
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Hallo Günther,
Dasselbe Prospekt gab es auch für Deutschland mit Preisen in DM und für Engand/USA ohne Preise.Ein Prospekt von 1956 - für die Schweiz,
Warum auffallend? Weil es zwei Modelle sind, die der Graphiker in einem Bild 'verwurstet' hat?auffallend die Grafik mit Hammer-Wippkran.
Das zweite Modell ist eine Klappbrücke, ähnlich der im 1953er Märklin Händlerkatalog für Schaufenstermodelle. Das 'Gewurstel' der Streben nahe der Drehachse läßt sich aus diesem Bildausschnitt nicht so leicht entknoten. Da sieht man im Katalogbild mehr (zum Vergrößern 2x anklicken):
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Eine Seite vorher wurde das Modell Fahrbarer Kran angeboten, was auf der Titelseite des Prospekts zu sehen ist:
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Die Kleine Turmbahn daneben hat ein Schrauberfreund in mehr als einjährigen Arbeit kürzlich wieder erstehen lassen. Außer diesem Bild mit Maßskizze und einem originalen Grundbrett mit den Befestigungsbohrungen gab es keine Pläne oder Fotos.
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Gruß
Norbert
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- vaute
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Soweit mal die bildliche Darstellung der Kästen aus der grünen "Schlangenhaut"-Zeit. Für Interessierte und Sammler oder solche, die es noch werden wollen ergänze ich folgendes:
Grundsätzliches zu MÄRKLIN Metallbaukastensammlung(en)
Unterscheidungsmerkmale und Bestimmungskriterien
Für den Laien mögen Märklin Metallbaukästen, die zwar alle Teile enthalten, als vollständig gelten. Aus Sammlersicht ist dies dann schon nicht der Fall, wenn sich z.B. lackierte mit pulverbeschichteten Teilen in ein und demselben Kasten mischen oder Gummireifen unterschiedlich gemarkt sind. Dies sind dann untrügliche Hinweise dafür, dass der Kasteninhalt später nachbestückt wurde. Die unter 1. bis 4. gemachten Ausführungen geben ausreichende Anhaltskriterien her, Märklin Metallbaukästen hinsichtlich Falsch- bzw. Fehlbestückung und in Bezug auf ihre Herstellungszeit zu beurteilen.
1. Unterschiedliche Nomenklatur
Metallbaukästen aus der Herstellerphase, als Märklin die Kartonverpackungen mit dem - leider heute nicht mehr erhältlichen (z.B. für Restaurierungszwecke) - grünen "Schlangenhaut"-Papier bezog, stammen meistens, wenngleich alle "grün", aus verschiedenen Produktionszeiten: unschwer an den unterschiedlichen Deckelbildern zweier Epochen und an den teils drei- bzw. später eingeführten vierstelligen Kastenummern zu erkennen.
1.1
Von 1947 (Wiederaufnahme der Produktion und des Verkaufs von Märklin Metallbaukästen nach dem II. Weltkrieg) bis 1956 war die Nummerierung für die Grundkästen 99 - 105, für die Zusatz-kästen 99 A - 105 A. Die Kästeninhalte waren umfangreicher als die der Vorkriegsproduktion (allerdings die Bezeichnung Nr. 105 A, wie in der "Geschichte des Metallbaukastens" zum 75-jährigen Jubiläum erwähnt, hat es nie gegeben). Was es aber zwischen 1947 und 1949 gab, waren Zusatzpackungen Z99 - Z 105, um das geringe Sortiment der Vorkriegskästen auf die Teilemengen der Nachfolgeserie zu ergänzen: Nr. 00 + Z99 = Nr. 99; Nr. 0 + Z100 = Nr. 100 etc. Die Nummernaufkleber waren zu dieser Zeit rund, weiß mit schwarzer oder dunkelbrauner Schrift. Zur Systematisierung von Sammlungen sei diese Nomenklaturepoche bezeichnet mit "Phase 1".
1.2
Ab 1957 wurde die ehedem dreistellige auf eine vierstellige Nummerierung umgestellt: 1009 – 1015 für die Grundkästen, Nrn. 1029 - 1036 für die Zusatzkästen (mit der Besonderheit 1014 + 1035 + 1036 = 1015). Diese Nomenklaturepoche, die bis zur Einstellung des Märklin Metallbaukästen-Sortiments im Jahre 1999 galt, sei im Folgenden bezeichnet als "Phase 2". Fast zeitgleich damit wurde auch das Deckelbild vom bisherigen Portalkran (mit den nie im Märklin Verkaufsprogramm angebotenen roten Platten!) hin zum Löffelbagger geändert. Aber eben nur fast: Vorhandene Kastenbestände mit Portalkran auf ihrem Deckel wurden dann schon mal anstatt mit dem bis dato runden mit einem eckigen Nummernaufkleber ausgeliefert unter Beibehaltung der dreistelligen Nummer (in einem dunkelbraunen rechteckigen Aufkleber, Schrift weiß negativ) bzw. jene Kästen mit Löffelbagger-Deckelbild trugen um diese Zeit der Umstellung gelegentlich noch die alte dreistellige Nummer, aber in einem rechteckigen Aufkleber. Gleiches gilt für die in den Kästen befindlichen Schrauben-/Kleinteiledosen: Die Nummerierung der in den "alten" Kästen mit dreistelliger Nummer enthalten häufig die Blechdosen mit der vierstelligen Nummerierung und vice versa.
1.3 Gegenüberstellung der Phasen 1 + 2 der Kästen mit grüner "Schlangenhaut"
. .
2. Oberflächenbeschaffenheit der farbigen Märklin Metallbaukastenteile
Generell ist festzustellen, dass es über die Jahre 1947 (Wiederaufnahme der Metallbaukasten-produktion nach WK II) bis zur Einstellung des Märklin Metallbaukastensortiments im Jahre 1999 immer gewisse unterschiedliche Oberflächenfarben bzw. -beschaffenheiten der Baukastenteile gab. Insbesondere trifft dies auf die grünen, in geringerem Umfang auf die roten, am wenigsten auf die blauen Teile zu. Von 1947 bis ca. Ende der 1980er Jahre waren die Bauteile lackiert, zwar nicht immer im selben Farbton und je nach Produktionsphase manchmal mit einer matteren statt glänzenden Lackoberfläche. Eine merklich Lackierungsänderung trat bei den Bauteilen um 1978/79 ein: Vermutlich wegen Umweltauflagen scheinen andere oder weniger dem Lack beigemischte Lösungsmittel der Grund dafür zu sein. Jedenfalls ist diese spätere Lackoberfläche bei unbespielten Teilen manchmal nicht auf Anhieb zu unterscheiden von der ab 1989 vereinzelt und dann ab 1991 nur noch zu findenden Pulverbeschichtung (1991 verlagerte Märklin seine Baukastenproduktion nach Ungarn). Ist jedoch die Oberfläche eines Teils mit "neuem Lack" verletzt, z.B. durch eine typische Schraubenkopfmarkierung (Abrieb), dann lässt sich der Unterschied leichter ausmachen. Denn die Pulverbeschichtung ist dicker als die Lackierung, wenngleich beide Oberflächenstrukturen sich täuschend ähnlich sehen.
. .
3. Verkleidungsplatten
Mit Einführung der modernen hellblauen Kästen (Deckelbild: drei Kinder mit Löffelbagger) – die Kästen Nrn. 1013, 1014 und 1034 verblieben zunächst weiterhin im grünen "Schlangenhaut"-Karton – wurden auch die Rückseiten der Verkleidungsplatten blau lackiert. Vorher hatten die blau/silbernen Platten auf einer Seite keinen Anstrich, sondern glänzten mit ihrer hellen Aluminiumoberfläche.
4. Gummireifen
Auch bei den Gummireifen sind etwa drei verschiedene Arten zu finden: Solche mit den Kennzeichnungen nur "Märklin" ab 1947, später dann "Märklin/DUNLOP". Die Laufflächen beider Reifentypen haben das typische Fischgrätprofil. Eine zeitliche Zuordnung, wann die Markierungen wechselten, lässt sich nicht machen. Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass nach der "Schlangenhautzeit" mit Einführung der moderneren Kästen im Jahre 1967 auch die Reifen geändert wurden: sie waren fortan aus einem Kunststoff/Gummigemisch, nurmehr "Märklin" und mit ihrer jeweiligen Teilenummer gemarkt (drei verschiedene Größen). Das Fischgrätprofil "rutschte" dabei auf die beiden Reifenflanken und machte dafür auf der Lauffläche einem Rillenprofil Platz.
Beste Grüße vaute
Grundsätzliches zu MÄRKLIN Metallbaukastensammlung(en)
Unterscheidungsmerkmale und Bestimmungskriterien
Für den Laien mögen Märklin Metallbaukästen, die zwar alle Teile enthalten, als vollständig gelten. Aus Sammlersicht ist dies dann schon nicht der Fall, wenn sich z.B. lackierte mit pulverbeschichteten Teilen in ein und demselben Kasten mischen oder Gummireifen unterschiedlich gemarkt sind. Dies sind dann untrügliche Hinweise dafür, dass der Kasteninhalt später nachbestückt wurde. Die unter 1. bis 4. gemachten Ausführungen geben ausreichende Anhaltskriterien her, Märklin Metallbaukästen hinsichtlich Falsch- bzw. Fehlbestückung und in Bezug auf ihre Herstellungszeit zu beurteilen.
1. Unterschiedliche Nomenklatur
Metallbaukästen aus der Herstellerphase, als Märklin die Kartonverpackungen mit dem - leider heute nicht mehr erhältlichen (z.B. für Restaurierungszwecke) - grünen "Schlangenhaut"-Papier bezog, stammen meistens, wenngleich alle "grün", aus verschiedenen Produktionszeiten: unschwer an den unterschiedlichen Deckelbildern zweier Epochen und an den teils drei- bzw. später eingeführten vierstelligen Kastenummern zu erkennen.
1.1
Von 1947 (Wiederaufnahme der Produktion und des Verkaufs von Märklin Metallbaukästen nach dem II. Weltkrieg) bis 1956 war die Nummerierung für die Grundkästen 99 - 105, für die Zusatz-kästen 99 A - 105 A. Die Kästeninhalte waren umfangreicher als die der Vorkriegsproduktion (allerdings die Bezeichnung Nr. 105 A, wie in der "Geschichte des Metallbaukastens" zum 75-jährigen Jubiläum erwähnt, hat es nie gegeben). Was es aber zwischen 1947 und 1949 gab, waren Zusatzpackungen Z99 - Z 105, um das geringe Sortiment der Vorkriegskästen auf die Teilemengen der Nachfolgeserie zu ergänzen: Nr. 00 + Z99 = Nr. 99; Nr. 0 + Z100 = Nr. 100 etc. Die Nummernaufkleber waren zu dieser Zeit rund, weiß mit schwarzer oder dunkelbrauner Schrift. Zur Systematisierung von Sammlungen sei diese Nomenklaturepoche bezeichnet mit "Phase 1".
1.2
Ab 1957 wurde die ehedem dreistellige auf eine vierstellige Nummerierung umgestellt: 1009 – 1015 für die Grundkästen, Nrn. 1029 - 1036 für die Zusatzkästen (mit der Besonderheit 1014 + 1035 + 1036 = 1015). Diese Nomenklaturepoche, die bis zur Einstellung des Märklin Metallbaukästen-Sortiments im Jahre 1999 galt, sei im Folgenden bezeichnet als "Phase 2". Fast zeitgleich damit wurde auch das Deckelbild vom bisherigen Portalkran (mit den nie im Märklin Verkaufsprogramm angebotenen roten Platten!) hin zum Löffelbagger geändert. Aber eben nur fast: Vorhandene Kastenbestände mit Portalkran auf ihrem Deckel wurden dann schon mal anstatt mit dem bis dato runden mit einem eckigen Nummernaufkleber ausgeliefert unter Beibehaltung der dreistelligen Nummer (in einem dunkelbraunen rechteckigen Aufkleber, Schrift weiß negativ) bzw. jene Kästen mit Löffelbagger-Deckelbild trugen um diese Zeit der Umstellung gelegentlich noch die alte dreistellige Nummer, aber in einem rechteckigen Aufkleber. Gleiches gilt für die in den Kästen befindlichen Schrauben-/Kleinteiledosen: Die Nummerierung der in den "alten" Kästen mit dreistelliger Nummer enthalten häufig die Blechdosen mit der vierstelligen Nummerierung und vice versa.
1.3 Gegenüberstellung der Phasen 1 + 2 der Kästen mit grüner "Schlangenhaut"
. .
2. Oberflächenbeschaffenheit der farbigen Märklin Metallbaukastenteile
Generell ist festzustellen, dass es über die Jahre 1947 (Wiederaufnahme der Metallbaukasten-produktion nach WK II) bis zur Einstellung des Märklin Metallbaukastensortiments im Jahre 1999 immer gewisse unterschiedliche Oberflächenfarben bzw. -beschaffenheiten der Baukastenteile gab. Insbesondere trifft dies auf die grünen, in geringerem Umfang auf die roten, am wenigsten auf die blauen Teile zu. Von 1947 bis ca. Ende der 1980er Jahre waren die Bauteile lackiert, zwar nicht immer im selben Farbton und je nach Produktionsphase manchmal mit einer matteren statt glänzenden Lackoberfläche. Eine merklich Lackierungsänderung trat bei den Bauteilen um 1978/79 ein: Vermutlich wegen Umweltauflagen scheinen andere oder weniger dem Lack beigemischte Lösungsmittel der Grund dafür zu sein. Jedenfalls ist diese spätere Lackoberfläche bei unbespielten Teilen manchmal nicht auf Anhieb zu unterscheiden von der ab 1989 vereinzelt und dann ab 1991 nur noch zu findenden Pulverbeschichtung (1991 verlagerte Märklin seine Baukastenproduktion nach Ungarn). Ist jedoch die Oberfläche eines Teils mit "neuem Lack" verletzt, z.B. durch eine typische Schraubenkopfmarkierung (Abrieb), dann lässt sich der Unterschied leichter ausmachen. Denn die Pulverbeschichtung ist dicker als die Lackierung, wenngleich beide Oberflächenstrukturen sich täuschend ähnlich sehen.
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3. Verkleidungsplatten
Mit Einführung der modernen hellblauen Kästen (Deckelbild: drei Kinder mit Löffelbagger) – die Kästen Nrn. 1013, 1014 und 1034 verblieben zunächst weiterhin im grünen "Schlangenhaut"-Karton – wurden auch die Rückseiten der Verkleidungsplatten blau lackiert. Vorher hatten die blau/silbernen Platten auf einer Seite keinen Anstrich, sondern glänzten mit ihrer hellen Aluminiumoberfläche.
4. Gummireifen
Auch bei den Gummireifen sind etwa drei verschiedene Arten zu finden: Solche mit den Kennzeichnungen nur "Märklin" ab 1947, später dann "Märklin/DUNLOP". Die Laufflächen beider Reifentypen haben das typische Fischgrätprofil. Eine zeitliche Zuordnung, wann die Markierungen wechselten, lässt sich nicht machen. Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass nach der "Schlangenhautzeit" mit Einführung der moderneren Kästen im Jahre 1967 auch die Reifen geändert wurden: sie waren fortan aus einem Kunststoff/Gummigemisch, nurmehr "Märklin" und mit ihrer jeweiligen Teilenummer gemarkt (drei verschiedene Größen). Das Fischgrätprofil "rutschte" dabei auf die beiden Reifenflanken und machte dafür auf der Lauffläche einem Rillenprofil Platz.
Beste Grüße vaute
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Zuletzt geändert von vaute am 11.02.2022 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Als Ergänzung zur Altersbestimmung von Märklin-Baukästen hier ein Link zu einer alten, aber in dieser Angelegenheit immer noch richtigen Seite:
http://www.metallbaukasten.de/marklin/geschichte.html
Da sind die Deckelbilder aller Perioden gezeigt.
Und die unterschiedlichen Schraubendosen sind hier aufgeführt:
http://www.metallbaukasten.de/marklin/s ... dosen.html
http://www.metallbaukasten.de/marklin/geschichte.html
Da sind die Deckelbilder aller Perioden gezeigt.
Und die unterschiedlichen Schraubendosen sind hier aufgeführt:
http://www.metallbaukasten.de/marklin/s ... dosen.html
Grüße
Georg
Ich schraube, also bin ich.
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
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Ergänzend zu Vautes Lack-Klassifizierung möchte ich noch folgendes bemerken:
Der grüne Lack aus den frühen 1950er Jahren hat die unangenehme Eigenschaft bis heute nicht richtig ausgehärtet zu sein. Da Winkelträger und Flachbänder aufeinander gestapelt gelagert wurden, siehe Bild, verklebten die Teile miteinander und mußten vor dem Bauen durch hinwerfen auf den Boden oder Schläge (mit einem anderen Band oder einem Winkelträger) auf die Kanten getrennt werden.
. .
Wenn die Modelle längere Zeit, z.B. den Sommer über, zusammengebaut blieben und sie dann zum Bau neuer Vohaben benutzt werden sollten, waren sie an manchen Verbindungsstellen so fest miteinander verklebt, daß sich beim Trennen die oberste Lackschicht löste. In Erinnerung habe ich an solchen Stellen eine ins Blaue changierende Verfärbung des verbliebenen Lacks.
Gruß
Norbert
P.S.: Mehr über meinen damaligen Märklin MBK hier: http://metallbaukasten-nkl.magix.net/al ... a/6490298/
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Ergänzend zu Vautes Lack-Klassifizierung möchte ich noch folgendes bemerken:
Der grüne Lack aus den frühen 1950er Jahren hat die unangenehme Eigenschaft bis heute nicht richtig ausgehärtet zu sein. Da Winkelträger und Flachbänder aufeinander gestapelt gelagert wurden, siehe Bild, verklebten die Teile miteinander und mußten vor dem Bauen durch hinwerfen auf den Boden oder Schläge (mit einem anderen Band oder einem Winkelträger) auf die Kanten getrennt werden.
. .
Wenn die Modelle längere Zeit, z.B. den Sommer über, zusammengebaut blieben und sie dann zum Bau neuer Vohaben benutzt werden sollten, waren sie an manchen Verbindungsstellen so fest miteinander verklebt, daß sich beim Trennen die oberste Lackschicht löste. In Erinnerung habe ich an solchen Stellen eine ins Blaue changierende Verfärbung des verbliebenen Lacks.
Gruß
Norbert
P.S.: Mehr über meinen damaligen Märklin MBK hier: http://metallbaukasten-nkl.magix.net/al ... a/6490298/
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- Günther
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Hallo in die Runde,
Erwin hat eine hervorragende Übersicht geschaffen auf die ich auch an dieser Stelle
hinweisen möchte. Gerade für Märklin Späteinsteiger wie mich, der nicht als Kind
die Bauteile und deren Bezeichnungen verinnerlicht hat ist das eine große Hilfe.
Bauteile Bezeichnungen bis 1956 und Bezeichnungen ab 1957 wurden nebeneinander
aufgeführt und nicht nur das, auch Bilder der Bauteile in die Stücklisten eingefügt.
Hier der Link zum größten Bausatz 1015:
viewtopic.php?p=4098#p4098
Gruß
Günther
Erwin hat eine hervorragende Übersicht geschaffen auf die ich auch an dieser Stelle
hinweisen möchte. Gerade für Märklin Späteinsteiger wie mich, der nicht als Kind
die Bauteile und deren Bezeichnungen verinnerlicht hat ist das eine große Hilfe.
Bauteile Bezeichnungen bis 1956 und Bezeichnungen ab 1957 wurden nebeneinander
aufgeführt und nicht nur das, auch Bilder der Bauteile in die Stücklisten eingefügt.
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Gruß
Günther
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Re: Märklin Metallbaukasten Serie 1947-1956 und 1957-1975
Danke Günter fürs Lob. Ich muss auch sagen, dass es mir viel Freude bereitet hat und möchte auch ausdrücklich den Schraubern danken, die mich Rat und Kritik unterstützt haben.
Sogar mein Haupthobby, die Philatelie ist in den letzten Wochen unbeachtet geblieben.
Sogar mein Haupthobby, die Philatelie ist in den letzten Wochen unbeachtet geblieben.
Viele Grüße von
Erwin W.
Erwin W.